Von Beginn an war die CONTRASTE nur mit ehrenamtlichen Engagement und Spenden möglich. Geld zu verdienen ist nicht unsere vorrangiges Ziel. Nichts desto trotz kostet es natürlich Geld, eine solche Zeitung zu machen. Momentan bezahlen wir eine feste Redakteurin und eine Layouterin. Dazu kommen natürlich die Produktionskosten. Leider sind wir immer noch weit davon entfernt, Honorare oder Aufwands-entschädigungen für die anderen Redakteur*innen und Autor*innen zu zahlen.

Die Auflage der Zeitung liegt momentan bei 2.000 Stück, wir gehen aber von rund 5.000 Lesenden aus, weil sie zum einen häufig bei Kongressen und Workshops ausliegt und zum anderen viel in Projekten, Kollektiven und Gemeinschaften gelesen wird.

Uns ist es wichtig, die CONTRASTE weiterhin rauszubringen, weil sie Themen abdeckt, die in anderen Medien kaum Erwähnung finden. Im Bereich der Selbstorganisation passiert enorm viel und es macht Spaß, jeden Monat die neuen Themen und Beiträge zu diskutieren.

Das können wir allerdings nur, wenn die finanzielle Basis steht.

Wir freuen uns über jede Unterstützung – die verschiedenen Möglichkeiten findet ihr auf den folgenden Seiten.

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